CAROLIN LEWECKE / PRINT / ILLUSTRATION / LOGO / EDITORIAL / DIPLOM / FOTOGRAFIE

Illustration

Glückwünsche
Karten- und neuerdings Taschenmotive, die für private Zwecke entstanden sind.

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Was mit Medien
Handgezeichnete Illustrationen für das Buch »Was mit Medien«,
die ich je nach Kapitelzugehörigkeit collagiert habe.

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Städte Triptychen
Vier Städte-Triptychen, die als Weihnachtsgeschenke im Dezember 2007 entstanden sind.

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Hamburg ist braun-weiß
T-Shirt Motive für den FC St. Pauli passend zum Motto »Hamburg ist braun-weiß«, die während meines
Praxis-Semesters bei GUDBERG im Herbst 2007 entstanden sind, aber leider nicht umgesetzt wurden.

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GUDBERG Kalenderbuch 2008
Einige Illustrationen, die für das GUDBERG Kalenderbuch 2008 zum Leitthema
»fail away« entstanden sind. Edith, die für die Artdirektion verantwortlich war, hat sogar
den Großteil der Entwürfe (mal mehr, mal weniger überarbeitet) ins Buch aufgenommen.

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Beitrag für Creme Fraiche
Unter dem Titel »Herzblut« erschien 2007 eine erneute Ausgabe von Creme Fraiche –
ein Katalog mit Arbeiten von Foto-, Grafik- und Mode-Studierenden der FH Bielefeld.
Hierfür steuerte ich drei von vier »Großstadt«-Illustrationen bei.

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Comic »Teddy & Freddy«
Im Kurs »Vom (analogen) Foto zum grafischen Bild« bei Dipl.-Ing. Kai Lange entstand
im SS 2006 dieser Comic, der vom Lied »Teddybär« von den Ärzten inspiriert wurde.

Comic-Handlung
Freddy liebt seinen Teddy heiß und innig und widmet ihm einen Großteil seiner Zeit. Von heute
auf morgen entdeckt Freddy aber die Liebe zur Musik, verbringt seine Tage fortan nur noch mit
seiner Gitarre und Teddy verstaubt in der Ecke. Als Freddy bemerkt, dass »Knopfaugen« ihn
»traurig anblicken« schreibt er ein Lied als Entschuldigung für Teddy. Freddy sieht ein, dass
er seine Liebe zur Musik und zu Teddy miteinander verbinden kann und geht mit beiden auf Tour.

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»Degenerativ Polytrop«
Diese Arbeit entstand im Kurs »Kleine digitale Malklasse« bei Prof. Karl Müller im WS 2004/2005. Der Titel setzt sich zusammen aus den Begriffen »degenerativ«, was so viel bedeutet wie funktionsmindernd durch Fehl-/Nichtgebrauch und »polytrop«, was hingegen sehr anpassungsfähig bezeichnet.

Hintergrund
In der heutigen Zeit tritt die biologische Körperlichkeit des Menschen immer mehr in den Hintergrund. Mehr und mehr wird der Mensch im Digitalen Zeitalter durch künstliche Lebensumfelder und -abläufe vereinnahmt. Natürliche Eigenschaften und intuitive Fähigkeiten die scheinbar nicht mehr gebraucht werden, treten in den Hintergrund, werden überlagert – verkümmern geradezu.

Andererseits kann sich der Mensch dieser selbstgenerierten Entwicklung auch nicht entziehen. Er muss sich quasi der Degeneration seines Körpers hingeben. Gleichzeitig bleibt er lebensfähig durch sein polytropes Potential: Als Generalist erlangte er bereits im Laufe der natürlichen Evolution als Spezies zur Dominanz und auch in heutiger Zeit ermöglicht ihm seine ungeheure Anpassungsfähigkeit das Überleben in urbaner HighTec.

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